Wie oft hast du in deinem Leben schon gut gemeinte Ratschläge gehört? Und wie oft wolltest du keine Ratschläge hören, sondern einfach nur emotional angenommen werden?

Angeblich sind es Männer, die leichter in die Falle tappen Ratschläge zu erteilen. Aber ich weiss, dass auch Frauen gerne Ratschläge erteilen, die niemand hören möchte – nicht weil die Ratschläge unbedingt schlecht sind, sondern weil der Moment einfach oft nicht der richtige ist.

Ich bin traurig, wenn ich an die vielen Situationen denke, in denen ich Ratschläge erteilt habe, ohne zu merken, was daran falsch gewesen ist. Und ich kann mich an unzählige Situationen erinnern, in denen ich traurig und wütend wurde, weil ich der Empfänger von solchen Ratschlägen war.

Was ist besser als Ratschläge zu geben oder positive Gefühle einzufordern oder auf Geschichtenerzählen auszuweichen?

Wer gewaltlose Kommunikation nach Marshall Rosenberg praktiziert weiss, dass die beste Reaktion oft das Widergeben von Gefühl und Bedürfnis ist.

Manchmal brauchen wir einfach nur, dass unser gegenwärtiges Gefühl und unser Bedürfnis gespiegelt werden, ganz besonders wenn wir durch ein negatives Erlebnis, durch Zweifel oder Rückschläge hindurch gehen.

Wenn du nicht genau weisst, wie das geht, lerne und praktiziere gewaltlose Kommunikation!

Gerade in der aktuellen Gesundheitsdiktatur (zumindest in Österreich, Deutschland, Italien…) werden Gefühle und Bedürfnisse tagtäglich mit Füssen getreten. Stattdessen gibt es Ratschläge und, noch schlimmer, Zwang und Drohung. Ein Unding für jeden, der gewaltlose Kommunikation kennt.

Mach es besser! Um anzufangen musst du dich nur an zwei Dinge erinnern: 1. Gefühl und 2. Bedürfnis.

Und was wenn deine Mühen nichts verändern?

Spätestens seit der Corona Krise fühlen sich viele Menschen machtlos.

Auch ich fühle mich manchmal so.

Wir brauchen die Fähigkeit auf unsere Umwelt Einfluss zu nehmen.

Totalitarismus und fragwürdige Verordnungen die Menschen in Existenzlosigkeit drängen machen es schwer, den eigenen Einflussbereich aufrecht zu erhalten.

Dann wird es leicht, in Fatalismus auszuweichen. Aber das darf nur eine kurze Phase bleiben.

Der Trick ist zu erkennen, dass wir das Böse nicht aufhalten müssen. Es reicht, wenn wir in unserem eigenen Bereich, ob das im Privaten oder im Beruf oder in der Öffentlichkeit sein mag, eine Einflussmöglichkeit für uns schaffen.

Ich wünsche dir, dass du nicht in eine Angststarre oder in Selbstillusion verfällst, wenn du massiv bedroht wirst.

Du bist ein spirituelles Wesen mit eigenen, ganz individuellen Fähigkeiten. Vergiss das nie.

Klimaagenda und falsche Vorhersagen

Früher hiess es immer wieder, dass wir Angst vor der Erderwärmung haben sollten. Politiker warnten vor einem Anstieg der Meeresspiegel, die Küstengebiete unbewohnbar machen würden – und kauften sich dann Villen am Strand. Wenig glaubhaft.

Jetzt mehren sich die Hinweise, dass wir nicht vor einer Klimaerwärmung stehen, sondern vor einer kleinen Eiszeit.

Was ist also die Lösung für diejenigen, die das Klima als Terrorgrund und für ihre Kontrollagenden benötigen?

Genau, sie reden jetzt nicht mehr von “Klimaerwärmung”, sondern von “Klimaveränderung”. Damit ist es nicht mehr nötig eine Erwärmung zu beweisen, sondern man kann Milliarden an die Wissenschaft zahlen, um das zu beweisen, was sowieso allen klar ist und schon bestand, lange bevor es Menschen gab.

Äusserst einflussreiche Menschen mit Millionen und Milliarden von Kapital stellen sich allen Ernstes in die Öffentlichkeit und fordern, dass wir die Klimaveränderung bekämpfen müssten.

Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich wütend werden. Was kommt als nächstes? Sollen wir als nächstes die Sonne bekämpfen? Oder vielleicht gegen Windmühlen?

Schau genau hin, welche Begriffe verwendet werden!

Kommentar

Ich treffe immer wieder Menschen, die ganz genau verfolgen, was die Bundesregierung gerade von sich gibt. Jedesmal wenn irgend eine Regel gebrochen oder abgeändert oder eine neue Regel verkündet wird, sind sie ganz stolz, dass sie in ihrem Bekanntenkreis die Ersten sind, die davon erfahren haben.

Es geht dabei nicht mehr darum, die Regeln zu bewerten oder zu hinterfragen. Stattdessen läuft es ab wie in einem Kindergartenspiel. Der Fokus ist nur noch auf die rasche Umsetzung gerichtet. Wer sich am unmittelbarsten und konsequentesten an die neue Regelung anpassen kann, der hat gewonnen und der darf sich besser fühlen als die anderen, die noch einen Schritt hinterher sind.

Für gewöhnlich macht mir das Angst, denn ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen, dass das Spiel noch immer von der Mehrzahl der Menschen nicht durchschaut wird. Was muss noch passieren, bis sie merken, dass der Zug in die falsche Richtung fährt?

Wir brauchen keine Mitläufer, sondern autonome Menschen.

Bitte, wenn du in diesem Spiel gefangen bist, und wenn du dir beim nächsten Mal die neueste Verhaltensregel abholst, halte einen Moment inne und fange an den autoritären Schwachsinn zu hinterfragen. Es wird gerade ein autoritäres Kontrollsystem eingeführt und die, die sich am Besten daran anpassen, bauen ihr eigenes Gefängnis.

Ich hoffe du verstehst, dass es darum geht, im Deckmantel der Gesundheit Konflikt und Unterwerfung durchzusetzen. Teile und Herrsche.

Etikettenschwindel?

Die Entwicklung der Grippe Zahlen ist eines der offensichtlichen Signale, die auf eine Manipulation hindeuten. Dasselbe Phänomen trat weltweit auf.

Quelle: https://www.allgaeuer-zeitung.de/leben/rki-grippewelle-2020-2021-ausgefallen-corona-statt-influenza_arid-227367

Ich bin wütend, ich fühle mich veräppelt. Wieso verschwindet plötzlich eine Krankheit und eine ähnliche taucht auf, mit ähnlichen Symptomen, vom vergleichbaren Typ?

Es drängt sich die Vermutung auf, dass sich die Grippe nicht einfach in Luft aufgelöst hat, sondern dass die Grippefälle fälschlicherweise für COVID-19 gehalten werden – oder sogar absichtlich als solche etikettiert wurden und werden.

Das erinnert an das mehrfache Verändern der Definitionen von zentralen Begriffen wie „Pandemie“ und „Impfung“, was es ermöglicht, etwas vorzuspielen das es in der Realität nicht gibt, oder Massnahmen zu begründen, die ohne den Hütchentrick der veränderten Etiketten nicht begründbar wären.

Wir benötigen Hausverstand, Diskussionen und glaubhafte Erklärungen.

Versteck dich nicht hinter sogenannten Experten! Hinterfrage das offizielle Narrativ der verschwundenen Grippetoten!